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#HACKYOURLIFE

FETTSTOFFWECHSELKUR TEIL 2
Fettstoffwechselkur Teil 2
STRESSREDUKTION
Lifehacks, wie du mit Stress umgehen kannst

STRESS – DER KETOSE KILLER

Warum Stress reduzieren so wichtig ist und vor allem welchen Stress?

Stress ist nicht gleich Stress für den Körper. Denn auch wenn wir vermutlich den gleichen Stress meinen, ist Stress an sich erstmal nichts Negatives, sondern wichtig und positiv.

Aber natürlich geht es vor allem darum den belastenden Stress zu reduzieren. Doch welcher ist es genau?

Es ist eigentlich ganz einfach. Es gibt zwei Arten von Stressoren:

– Kurzfristige Stressoren machen uns im Prinzip wach, aufmerksam und helfen uns das Leben besser zu meistern.

– Durch Stress entsteht Anpassung, Hornhaut dort wo wir sie brauchen. Stress in der Muskulatur sorgt dafür, dass, wenn wir auch Zeit zum Regenerieren bekommen, der Muskel wächst. Stress im Job, der nicht permanent andauernd ist und sich mit Erholungspausen abwechselt, ermöglicht uns mit der Zeit mit immer komplexeren Vorgängen umzugehen. Stress beim Fasten bringt den Körper dazu Anpassungsprozesse und auch Autophagie (Zellerneuerung) zu betreiben,

Cortisolresistenz - WAS IST DAS?

Klingt gut, ist es aber nicht …

Genau so wie sich eine Insulinresistenz gebildet hat, kann sich eine Cortisolresistenz bilden. Eine Resistenz bildet sich immer, wenn ein Hormon oder Stoff zu viel und zu lange im Körper vorhanden ist.

  • Stressresistenz bedeutet aber nicht Resilienz oder Entspanntheit. Nein, das Gegenteil ist der Fall. Wir haben Cortisol im Körper, bekommen es aber schlecht in die Zellen und es wird immer mehr produziert. Der Sympathikus ist am durchdrehen und die Nebennieren „überarbeiten“ sich.
  • In diesem Zustand verbrennt der Körper teilweise sogar vermehrt Muskeln. An das Fett kommt er ja nicht wirklich heran, da Cortisol auch wieder Insulin triggert, was wiederum die Fettverbrennung erschwert bzw. eigentlich lahmlegt.

Die gute Antwort ist: du bist mit dieser Challenge auf genau dem richtigem Weg.

Weniger Zucker, längere Essenspause, Intervallfasten oder gar Fasten sind extrem hilfreich. Und Richtig ausgeführt kann das auch stressreduzierend wirken.

ABER ACHTUNG: Auch zu viel und zu extremes Fasten, vor allem in Kombination mit zu wenig Essen in den Essensphasen kann vor allem bei Frauen den Stress im Körper erhöhen. Das kann wiederum Auswirkungen auf den weiblichen Zyklus und die Sexualhormone haben. 

  • Wenn du dir sonst allgemein mehr Gutes tust, vor allem länger und/ oder qualitativ besser schläft, bist du auf dem richtigen Weg.
  • Guter Schlaf erhöht HGH (Human Growth Hormon) ein Gegenspieler zu Cortisol, intermittierendes Fasten erhöht IGF (Insulin Growth Factor), was wiederum die Fettverbrennung reguliert und auch den Blutzucker, wenn wir nicht essen. Beide Hormone arbeiten zusammen.

Ein großes Problem sind hohe und andauernde Stressoren, aber auch kaum wahrnehmbare, andauernde Stressoren. Diese können sogar noch gefährlicher sein, weil sie uns oft nicht bewusst sind. Das sind die langfristige Stressoren.

2 Stunden im Gym/ Sauna ohne Handy können schon richtig gut tun. Klar das geht nicht jeden Tag, aber auch spazieren gehen, Yoga oder einkaufen ohne Handy empfinden viele als entspannter.

  • Ein Job, der dir keinen Spaß macht?
  • Oder sind es vielleicht nur die Kollegen oder der Weg zur Arbeit?
  • Ist es eventuell nur das Nervige im Stau stehen und könntest du das Problem lösen, wenn du mit der Bahn fährst oder dich für mehr Home Office Zeit einsetzt?
  • Eine Beziehung, die toxisch ist? Freunde an denen du festhältst obwohl, wenn du ehrlich zu dir bist, ihr euch voneinander entfernt habt?
  • Zu oft trainieren?
  • Zucker/ Alkohol?
  • Zu viel Zeit vor dem Monitor?
  • Schlechte Luft?
  • Zu wenig Bewegung?
  • Zu wenig Essen/zu wenig Nährstoffe?
  • Schlechter Schlaf kann auch in Dauerstress enden, aber dazu gibt es einen extra Beitrag.
  • Was spannend ist: Zu viel Stress sorgt dafür, dass das Prinzip von Anspannung und Entspannung nicht mehr richtig funktioniert. Der Sympathikus wechselt sich nicht mehr so gut mit dem Parasympathikus ab.
  • Deine Herzratenvariabilität sinkt. Eine hohe Herzratenvariabilität spricht für einen gesunden Körper.
Alles was kurzfristig Anspannung bewirkt kann helfen:
  • Kurzes Intensives Training
  • Kalt duschen oder Eis baden
  • Sonnenbaden
  • Meditation
  • Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
  • Autogenes Training
  • Waldbaden
  • Oder generell Draußen aufhalten, am besten in der Natur
  • Einfach nur Atmen
  • Die richtigen Supplemente können ebenfalls bei Stress helfen. Sprich uns gerne diesbezüglich an. 

Unser Support für Dich!

Für deine Fragen oder Feedback an uns haben wir eine private Telegram Gruppe für alle Challenge Teilnehmer angelegt.

Mehr Energie

Besserer Fokus

Erhöhte Fettverbrennung

Besserer Muskelschutz

Hinweis in eigener Sache:

Ich bin unabhängiger Promoter von Pruvit. Unsere Artikel werden nach bestem Wissen und dem aktuellen Stand der Wissenschaft von Experten verfasst. Allerdings können wir keine Gewährleistung auf die Richtigkeit, Aktualität, Vollständigkeit, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit der hier vorgestellten Methoden oder Produkten geben. Bei potenziellen Erkrankungen suchen Sie bitte sofort einen Arzt auf. Wenn Sie wegen einer Allergie, Krankheit oder verschreibungspflichtigen Medikamenten unter ärztlicher Aufsicht stehen ziehen Sie bitte Ihren Arzt zu Rate. Jeder Körper ist anders, daher können die hier beschriebenen Methoden bei jedem Menschen zu anderen Ergebnissen führen. Achten Sie bitte bei Produkten auf die offiziellen Herstellerangaben, um eine sichere und ordnungsgemäße Nutzung zu gewährleisten.

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