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60 Stunden Fasten – Meine Erfahrungen

60 STUNDEN FASTEN

Meine Erfahrungen

Warum ich es mache – und mein Fazit

ZUSAMMENFASSUNG


0:10 Meine 60 Stunden Fastenerfahrung
0:40 Was mit der Muskelmasse passiert
1:09 Wie das Fastenprogramm funktioniert
1:35 Wie ging es mir beim Fasten?
2:00 Vorteile des Fastens
2:50 Meine Ketose-Messergebnisse
4:20 Weitere wichtige Aspekte beim Fasten
5:00 Fastenbrechen – damit bin ich gestartet
5:20 Mein Fazit

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Heute geht es um meine Erfahrungen, die ich in 60 Stunden Fasten gemacht habe.

Das ist ein Weg in die Ketose. Viele Menschen fasten länger oder machen auch weichere Formen wie das intermettierende Fasten (Intervallfasten) wie zB 16:8.

Gerade Sportler haben im Bezug auf das Fasten oft Bedenken und haben Angst vor Muskelschwund. Aber keine Sorge: Sobald wir im Zustand der Ketose sind haben wir den Muskelschutz durch die Ketonkörper.

In den ersten ein bis zwei Tagen nach dem Fastenstart fühlen sich viele schlapp und müde. Das wird auch als Keto-Grippe bezeichnet, also die Umstellung des Stoffwechsels zur Ketose.

Warum ich die 60 Stunden gefastet habe?
Das ist ein ganzheitliches Fastenprogramm, wo mit Hilfe der Ketone die Muskeln geschützt werden gleichzeitig der Kürper durch zahlreiche Mineralien unterstützt wird.

Durch das Fasten kommt man an zahlreiche Vorteile, wie zB die autophargischen Prozesse des Körpers, also der Zellerneuerung / Müllabfuhr der Zelle (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-042018/pharmacon-schladming-2018/die-muellabfuhr-der-zelle/) aber auch der metabolischen Flexibilität des Körpers.

Wie ging es mir dabei?
Der erste Tag war nicht ganz einfach für mich, obwohl ich schon 4x so lange gefastet habe, mich ketogen Ernähre und mit exogenen Ketonen arbeite.

Am zweiten Tag hat es sich dagegen so angefühlt, als würde jemand bei mir eine Lichtanlage einschalten. Morgens um 5:06 Uhr bin ich aufgewacht und hatte einen totalen Putzdrang – bin also mit sehr viel Energie aufgestanden und hab direkt Bewegung gebraucht.

Durch Bluttests, mit denen ich messen kann wie viele Ketone ich im Blut habe (in mmol pro Liter) habe ich gesehen, dass ich bereits ab dem ersten Tag in Ketose war.
Am dritten Tag des Fastens hatte ich sogar den höchsten Wert gemessen, den ich bisher hatte: 2,9 mmol/l ?

Als Fazit kann ich sagen:
Die Lichtanlage am Morgen ist der Hammer, ich fühle mich rundum besser und habe auch festgestellt, dass sogar meine Haut und Haare sich sehr gefreut haben.
Und ich habe gelernt, das was ich in Form von Essen zu mir nehme mehr zu schätzen.

Insgesamt habe ich keine Muskelmasse verloren, sicherlich aber etwas Fett und Wasser.

Auf die langzeit Effekte bin ich sehr gespannt: Wie wirkt sich das Fasten auf die kommenden Trainingsphasen aus?

Mehr Energie

Besserer Fokus

Erhöhte Fettverbrennung

Besserer Muskelschutz

1 Kommentar zu „60 Stunden Fasten – Meine Erfahrungen“

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