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Insulinresistenz und Diabetes Typ 2

Podcast Folge #11 KETO und Diabetes mit Typ I Diabetiker
Insulinresistenz & Diabetes Typ 2 – Welchen Einfluss hat die Ernährung?

Die Ketogene Ernährungsform ist eine Ernährung, bei der wir durch den hohen Anteil an Fetten und die geringe Menge an Kohlenhydraten einen besonders niedrigen Anstieg des Blutzuckers haben. 

Viele schwören auf die ketogene Ernährung, weil Themen wie Heißhunger, Müdigkeit nach dem Essen und häufiger Hunger über den Tag verteilt Geschichte sind. Aber auch bei Themen, wie Inuslinresistenz und Pre- oder sogar Diabetes Typ 2 sind die ketogene Ernährung und Fasten gern gewählte Wege. 

Doch wie hängt das alles zusammen?


Dafür müssen wir uns zunächst genauer ansehen, was eine Insulinresistenz, die Vorstufe von Diabetes Typ 2, und auch letztendlich Diabetes Typ 2 begünstigt. Ursache ist immer zu viel Insulin. Insulin ist das einspeichernde Hormon, das immer dann ausgeschüttet wird, wenn wir essen und vor allem wenn wir Lebensmittel essen, die den Blutzuckerspiegel stark ansteigen lassen. Ziel von Insulin ist es den Blutzuckerspiegel wieder zu senken und auf ein normales Niveau zu bringen und es „öffnet“ die Zellen, sodass diese die Nährstoffe, die Glukose, die Proteine usw. aufnehmen können. Ein ganz natürlicher Prozess im Körper, um sicherzustellen, dass wir immer top versorgt sind.

Konsumieren wir häufig Lebensmittel, die eine hohe Insulinausschüttung nach sich ziehen, wie etwa Zucker, Getreide, Stärke und verarbeitete Lebensmittel, aber auch mageres Protein, wie Hühnchen oder Whey Protein, dann sagt die Zelle irgendwann: Stopp! Es ist schon genug vorhanden, mehr wird gerade nicht benötigt. Als Schutzmechanismus wird die Zelle resistent gegen das Insulin. Das bedeutet das Insulin kann nicht mehr richtig an die Zelle andocken und der Zucker, die Nährstoffe etc. werden nicht mehr von der Zelle aufgenommen und bleiben im Blut. Wir haben eine Insulinresistenz. 

Aber warum ist das jetzt schlimm? 


Ganz einfach: Der Körper stellt die Insulin Produktion nicht umgehend ein. Die Zelle meldet automatisch an die Bauchspeicheldrüse, dass zu wenig Insulin vorhanden ist, weil die Nährstoffe in der Zelle fehlen. Die Bauchspeicheldrüse produziert daraufhin fleißig weiter Insulin, welches jedoch die Insulinresistenz nur noch begünstigt – ein Teufelskreis. 

Der überschüssige Zucker muss ja irgendwo hin und landet meist in den Fettzellen oder sucht sich den Weg über die Blutbahn zu den Organen. Die Fettzellen wandeln den Zucker in Fett um und werden entsprechend größer. Irgendwann sind sie aber so groß, dass sie das überschüssige Fett nicht mehr halten können, es beginnt aus den Fettzellen herauszuquellen und legt sich in Form von viszeralem Fett um die Organe und vor allem die Leber – wir haben eine Fettleber. Ein Teil des überschüssigen Zuckers und vor allem Fruktose geht auch schon direkt in die Leber, diese kann aber auch nur eine bestimmte Menge auf einmal abbauen, was ebenfalls Schäden anrichtet. 

Etwa 75% der Bevölkerung haben jahrelang mit einer unentdeckten Insulinresistenz. Warum unentdeckt? Durch die vermehrte Insulinausschüttung sind die Blutzuckerwert meist im Normbereich, ja sogar niedrig. Wie oben erwähnt, sorgt Insulin ja dafür, dass der Blutzucker gesenkt wird. Ärzte messen, wenn nur auf Anfrage den sogenannten homa Wert, das ist der Wert mit dem eine nsulinresistenz anhand des Nüchterninsulins gemessen werden kann. Da der Blutzucker aber im Normbereich ist, wird der Sache meist nicht weiter nachgegangen. Man kann bis zu 13 Jahre eine Insulinresistenz haben, bevor man mit Diabetes Typ 2 diagnostiziert wird. Denn das ist in den meisten Fällen die Konsequenz davon. Verändert man vorher nicht seine Ernährung, dann ist es Irgendwann durch den vielen Zucker im Blut soweit, dass der Blutzuckerwert erhöht ist – man hat Diabetes. 

Was kann man vorab bereits tun?


Man kann auf Symptome achten, die für eine Insulinresistenz sprechen könnten:

  • ständig müde nach dem Essen
  • Keine Befriedigung nach dem Essen und das Bedürfnis noch etwas Süßes zu wollen
  • Schlanke Statur, aber hauptsächlich Fett am Bauch oder Bierbauch
  • Muskelschwund
  • Bei Männern: Niedriges Testosteron und damit einhergehende Probleme
  • Zyklusunregelmäßigkeiten bei Frauen

Wer mindestens eins dieser Symptome regelmäßig bei sich feststellt, der sollte beim Arzt den homa Wert checken lassen – das muss man meist selbst bezahlen, allerdings gibt es Aufschluss über eine mögliche Insulinresistenz. Diese kann man dann bereits bekämpfen, bevor es zu Diabetes Typ 2 kommt. Meist wird Insulinresistenz mit Diabetes gleichgesetzt und, ja auch bei Diabetes hat man eine Insulinresistenz, jedoch geht die Insulinresistenz bereits Jahre vorher schon los. 

Was kann man nun tun, wenn man Verdacht auf Insulinresistenz oder sogar Diabetes Typ 2 diagnostiziert bekommt? 


Ziel ist es den Konsum an Zucker und Getreide so gering wie möglich zu halten, um das überschüssige Insulin zu reduzieren. Dafür werden Fette, Proteine und der Gemüseanteil zwecks Sättigung erhöht. Gleichzeitig muss die Mahlzeitenfrequenz auf zunächst 3 Hauptmahlzeit ohne Snacks reduziert werden. Nach einer Weile und wenn der Körper mit drei Mahlzeiten gut auskommt, kann zusätzlich noch das Intervallfasten integriert werden. Dafür wird Schritt für Schritt das Frühstück nach hinten geschoben, bis man Frühstück und Mittagessen zusammenlegen kann. 

So geht man das Problem von zwei Seiten an: die RICHTIGEN Lebensmittel essen und WENIGER OFT essen – beides trägt maßgeblich zur Reduktion von Insulin bei.

Es ist unerlässlich sich mit den Nährwertangaben und Inhaltsstoffen der Lebensmittel zu beschäftigen und nach verstecktem Zucker Ausschau zu halten. Zunächst sollte man sich auf alle Lebensmittel beschränken, die auf 100 Gramm weniger als 5 Gramm Kohlenhydrate und keinen Zucker enthalten. 

Diese Ernährungsform sollte je nach Schweregrad mindestens 8 Wochen, idealerweise mehrere Monate durchgeführt werden.

! ACHTUNG !

Wenn Medikamente genommen werden, die den Blutzucker senken, sprich Insulin oder ähnliches, muss der Blutzucker streng überwacht werden, wenn Veränderungen der Gewohnheiten durchgeführt werden.

In der Regel müssen in ärztlicher Begleitung, die Medikamente Stück für Stück reduziert oder abgesetzt werden. Dies entscheidet aber der Arzt.

Sport, Intervallfasten, Fasten oder jegliche Ernährungsumstellung können dazu führen, dass der Blutzucker gesenkt wird. Genau das ist das Ziel. Wenn aber zusätzliche Medikamente das Gleiche tun, kann es zur sogenannten KETOAZIDOSE kommen.

Aus diesem Grund bitte genau den Blutzucker messen und sich dieser Zusammenhänge bewusst sein und am besten einen Experten aufsuchen.

Wie sieht jetzt die praktische Umsetzung aus?
Es ist in jedem Fall empfehlenswert vor jeder Mahlzeit ein Glas Wasser mit 1 EL Apfelessig und einem Schuss Zitronensaft zu trinken, da das den Blutzuckeranstieg und die Insulinausschüttung hemmen kann. Exogene Ketone sind ebenfalls eine tolle Möglichkeit, um die Ernährungsumstellung zu vereinfachen und den Blutzucker zu stabilisieren. 

Man kann einiges an stärkehaltigen Beilagen ganz einfach ersetzen, wichtig ist es bei jeder Mahlzeit den Gemüseanteil dafür zu erhöhen. 

Der Teller sollte zu 50% aus Gemüse, zu 25% aus fetterem Protein und zu 25% aus Fetten bestehen. Wichtig ist, dass man zwischen den Mahlzeiten satt bleibt. Ist dies nicht der Fall, so muss der Anteil an Fett in den Mahlzeiten erhöht werden.

Wie kann ich was ersetzen?

  1. Kartoffelpürre: Selleriepürree, Möhrenpürree, Blumenkohlpüree (oder gemischt)
  2. Bratkartoffeln: Knollensellerie, Pastinake oder Kohlrabi gebraten mit Zwiebeln & optional Speck
  3. Reis: geraspelter Blumenkohl oder Brokkoli kurz gekocht
  4. Nudeln: Zucchininudeln, Möhrennudeln, Rote Bete Nudeln, Rettichnudeln
  5. Brot: Selbstgebackenes Keto Brot
  6. Zucker: Erythrit (Es gibt auch extra Erythrit zum Gelieren, damit kann man Marmelade kochen und diese bedenkenlos essen)
  7. Mehl: Mandelmehl, Kokosmehl, gemahlene Mandeln, Walnussmehl (schmeckt wie Roggenbrot)
  8. Panade: statt Paniermehl gemahlene Mandeln mit Parmesan nehmen: Putenschnitzel zunächst in Kokosmehl, dann Ei, dann gemahlenen Mandeln mit Parmesan vermengt wälzen und ausbacken.

Wer sich ein paar Monate an diese Änderungen im Speiseplan hält, der wird bereits nach ein paar Wochen deutliche Besserungen in Bezug auf Blutzucker, Energielevel und Fettverlust feststellen können. 

 

Myketocoach Starter Tipp:


Für die Umstellung können die exogenen Ketone eine wahre Bereicherung sein. Sie hemmen den Heißhunger, sodass es einem leichter fällt auf Zucker und Getreide zu verzichten. Sie versorgen den Körper mit Energie, sodass wir uns leistungsfähiger und fitter fühlen. Ferner erleichtern sie das Fasten, sodass die Verringerung der Mahlzeitenfrequenz, um eine Insulinresistenz in den Griff zu bekommen, ebenfalls kein Problem mehr darstellt. 

Spannendes Interview mit Andreas Ullrich und Dr. Elke Lorenz:
So viel Wissen mit Keto Doc Elke Lorenz @keto_by_heart zum Thema Insulinresistenz, Biochemie und Möglichkeiten was du tun kannst.

Elke Lorenz ist Kardiologin und Ernährungsmedizinerin und hilft Menschen zurück zu einem gesunden Lebensstil.

Wie messe ich ob ich vllt schon eine Insulinresistenz habe? Und welche Möglichkeiten habe über Ernährung und Lifestyle Veränderungen?
Zwei unglaublich spannende Testimonials von Carola und Nuria.

Nein! Uns noch kein Fall von KETO Grippe aufgefallen. Mein damaliger Hausarzt nahm mich nicht wirklich ernst. Ich hatte eine heftige Diskussion mit ihm, denn ich war der Meinung das es nicht normal sie, dass ich trotz ständiger Diät keinen Erfolg hatte. Ich ernährte mich damals sehr fettarm, aber kohlenhydratreich. Ich hatte zwar immer mal ein, zwei Kilo abgenommen aber schnell wieder das Doppelte drauf. Ich hatte Haut und Haarprobleme und mir ging es allgemein nicht sehr gut. Nach der Diskussion habe ich es geschafft, das ich endlich mal durchgecheckt wurde.

Es wurde eine Schilddrüsenunterfunktion und Insulinresistenz festgestellt. L-Thyroxin und Metformin standen nun auf meinem täglichen Speiseplan.

Weitere Infos bekam ich wenige, außer der Aussage, dass ich fettarm, nicht zu viel Kohlenhydrate und auch nicht ganz so viel Fleisch essen sollte! So und mit Sport könnte ich mit gut Glück 3-5 Kilo im Jahr abnehmen. „Ähh ja, was soll ich denn noch essen und dann mit Glück 3-5 Kilo im Jahr verlieren?!“ fragte ich mich.

Im Januar 2019 habe ich mit LowCarb angefangen, nachdem ich mich im Internet etwas erkundigt hatte. Von Low Carb bin ich dann weiter Richtung Keto gegangen. Diese Art der Ernährung tut mir sehr gut.

Andi und Florence hatten mir dann noch nahegelegt, Intervallfasten zu testen. Das tut mir ebenfalls gut. Ich mache normalerweise 16:8, oft sind es jedoch mehr Fastenstunden. Es kommt aber auch vor, das ich weniger Stunden faste hier erzwinge ich nichts, sondern höre auf meinen Körper.

Die Angst vor der fettreicheren Ernährung musste ich tatsächlich erst mal wieder verlieren. Lange wurde einem eingetrichtert, dass Fett fett macht. Man sollte tatsächlich keine Angst vor gesunden Fetten haben. Ich überschwemme jetzt nicht unnötig alles mit Butter oder Öl, aber genieße wieder meine leckeren Oliven, mache die knusprige Haut vom Hähnchen nicht mehr ab und nehme auch nicht mehr einen TL zur Hand um ja nicht mehr Olivenöl in meinen Salat zu geben.

Ich zähle keine Kalorien mehr sondern esse bis ich satt bin, das hat mir den Druck genommen und ich bin viel entspannter.

Hatte ich Weihnachten 2019 noch ein paar Tage geschlemmt, war es Weihnachten 2020 gar nicht mehr nötig. Ich habe leckere Keto Weihnachtsplätzchen gebacken und auch an den Feiertagen selbst gab es für mich keto konformes Essen. Ich habe kein Verzichtsgefühl mehr. Ich bin absolut zufrieden mit meiner Ernährungsform.

Mein letztes Gespräch mit meiner (neuen) Hausärztin war sehr positiv. Blutergebnisse waren super. Ich solle Metformin direkt absetzen. Nach ein paar Monaten wird es einen weiteren Bluttest geben und dann wird sie mir offiziell bestätigen, dass ich die Insulinresistenz bekämpft habe. Was will ich mehr?!

Ich habe bis jetzt 34 Kilo verloren. Natürlich könnte es schneller gehen, aber ich bin absolut zufrieden.

Seit Ende November habe ich ein Plateau auf der Waage. Allerdings passen mir Hosen in einer kleineren Größe, also mache ich mich nicht ganz so sehr verrückt. Denn auch, wenn sich auf der Waage nichts tut, am Körperumfang selbst, wohl schon. Ich habe leider den Fehler gemacht mich am Anfang nicht zu messen, daher kann ich die Erfolge nur an der Waage und an den Klamotten fest machen. Aber das reicht mir!

Allerdings, wenn du KETONE trinkst und auf einmal alles veränderst und den Zucker weglässt, dich low carb oder keto ernährst, kannst du auch eine KETO Grippe haben, aber nicht wegen der KETONE.

Nuria

Wie sicher viele in ihrem Leben, habe ich seit meinem 25. Lebensjahr ständig die verschiedensten Diäten gemacht. Eier – Diät, Cambridge – Diät (Shakes), Iss die Hälfte und Weight Watchers. Zunächst habe ich gut abgenommen, meist ziemlich schnell. So 20kg, dann so ungefähr 1 Jahr gehalten. Danach dann wieder zugenommen, mehr als ich abgenommen hatte. Immer ging das Gewicht hoch und runter. Was aber auch mehr wurde, waren die gesundheitlichen Probleme und damit auch die Medikamente.

Zu allererst bekam ich Bluthochdruck, dann kamen Probleme mit den Knien und ich hatte ständig starke Rückenschmerzen. Die erste Knie – OP hatte ich mit 18. Meine ersten Blutdruckmedikamente bekam ich mit 22! Da war ich allerdings noch einigermaßen schlank. Mit 24 hatte ich die zweite Knie – OP, die mir sehr lange Probleme gemacht hat. Danach kam ein Diätversuch nach dem anderen und es ging immer hoch und runter mit dem Gewicht. Mein Blutdruck spielte immer mehr verrückt, es kam immer eine Tablette mehr dazu.

In den folgenden Jahren hatte ich 5 Bandscheibenvorfälle, ständig Schmerzen am ganzen Körper, war ständig müde und erschöpft. Mein Gewicht stieg in dieser Zeit auf 108kg bei nur 1,57m. Mittlerweile hatte ich dann 4 Blutdrucktabletten am Tag und nahm 2x täglich hochdosierte Morphine und Epileptika (gegen Nervenschmerzen vom 1. BSV). Dazu kam noch, dass sich eine Insulinresistenz entwickelte und daraus ein Diabetes 2 entstand. Also 2x täglich Metformin.

Mein Leben war eigentlich nicht mehr schön. Durch die ständige Erschöpfung und die starken Medikamente war ich manchmal kaum in der Lage, noch etwas nebenher zu tun. Ich stand morgens auf und war schon erschöpft und auch tagsüber hätte ich im Stehen einschlafen können. Manchmal war ich so müde, das ich plötzlich kurz einschlief und mir alles aus der Hand fiel. Dann habe ich mir gesagt, so kann es nicht weiter gehen. Du bist erst etwas über 50 und fühlst dich, wie eine alte Frau. ICH MUSS WAS ÄNDERN.

Ich habe dann durch eine gute Freundin von Intervallfasten 16:8 erfahren. Das klang natürlich super. Innerhalb 8 Stunden essen, was man will und 16 Stunden nichts essen. Ich dachte, na das sollte ich doch hinbekommen. So startete ich mit Intervallfasten 16:8, aber habe mich weiterhin, wie vorher ernährt. Also Zucker, Weißmehl etc. So ging zwar das Gewicht etwas runter, aber gesundheitlich blieb alles beim alten.

Dann hatte mich in einer Gruppe für Intervallfasten angemeldet und da wurde ständig von Keto gesprochen und was es bei etlichen bewirkt hat. So wurde ich neugierig, holte mir Informationen im Internet und beschloss, mit Keto zu starten. Ich habe ALLES, was nicht zur ketogenen Ernährung passt, aus meinem Haushalt verbannt und durch ketogene Lebensmittel ersetzt. RADIKAL. Und so startete ich am 04.10.2019 mit Keto, zusätzlich IF 16:8 und knapp 108kg und die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten.

Innerhalb kürzester Zeit regulierten sich die Zuckerwerte. Ich brauchte KEIN Metformin mehr. Keine Müdigkeit und Erschöpfung mehr, eine Mega Energie. Das Beste war aber auch, dass ich nun immer weniger Schmerzen hatte und ich die Medikamente nach und nach absetzen konnte (ausschleichen). Meine Ärztin war begeistert von meiner Ernährung und auch meinen Blutwerten.

FAZIT: Kein Diabetes mehr, keine Schmerzmittel mehr, nur noch 1 Blutdrucktablette, Top Blutwerte, keine Müdigkeit und Erschöpfung mehr. Bisher habe ich 18 Kilo verloren.

Keto ist das Beste, was mir passieren konnte! Da meine Gewichtsabnahme seit Ende Februar ins stocken geriet, war ich auf der Suche nach Unterstützung und ich stieß auf die exogenen Ketone, welche noch mehr mein ketogenes Leben unterstützen.

Carola
Podcast Folge #11 KETO und Diabetes mit Typ I Diabetiker
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